BetonTage Ulm 2020: Blick in die Zukunft des Bauens
Im Februar traf sich die gesamte Branche in Neu-Ulm.
Vom 18. Bis 21. Februar und somit von der Viruskrise noch weitgehend unbeeinträchtigt traf sich die gesamte Beton(fertigteil)industrie auf den 64. Ulmer BetonTagen. Das zum Teil in parallelen Podien organisierte Vortragsprogramm bot wieder jede Menge Anregungen für Diskussionen rund um das diesjährige Leitthema „Betonbau der Zukunft – leicht, ressourceneffizient, CO2-neutral“.
Die begleitende Fachausstellung war mit 160 Ständen vollständig ausgebucht. Wie immer war der kombinierte Dyckerhoff- und Info-b Stand im Erdgeschoss ein viel frequentierter Treffpunkt für Dyckerhöffer und deren Kunden und Geschäftspartner.
Im Rahmen der Abendveranstaltung am ersten Kongresstag verlieh Martin Möllmann den Betonwerksteinpreis für Gestaltung an den angehenden Betonwerkstein-Meister Angelo Cipollina. Sein „Post-Cube“, ein Briefkasten aus Betonwerkstein, hatte die Jury durch gestalterische Eleganz sowie handwerklich perfekte Ausführung begeistert.
In seiner Funktion als Vorstandsmitglied der Info-b moderierte Martin Möllmann am zweiten Veranstaltungstag das Podium Betonwerkstein. Mit der U-Bahn Karlsruhe, der deutschen Botschaft in Paris und einer grafisch gestalteten Fassade in Heilbronn wurden gleich drei spannende mit Betonwerkstein realisierte Objekte vorgestellt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Neu war der Freitag als vierter Messetag - speziell auf die Bedürfnisse von Architekten zugeschnitten und sehr gut besucht. Auch hier war Dyckerhoff mit einem neu konzipierten Ausstellungsstand und einem von Katja Gärtner gehaltenen Impulsvortrag zum Thema „Architektonische Highlights mit Dyckerhoff WEISS“ dabei.