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Radwegabgrenzung in St. Goar mit REWADUR Bankettbeton
23 mai 2018

Radwegabgrenzung in St. Goar mit REWADUR Bankettbeton

REWADUR Bankettbeton für dauerhaft offenporige und versickerungsfähige Straßenrandbefestigungen

Für eine neuartige Abgrenzung zwischen Straße und Radweg im Verlauf der Bundesstraße B9 in St. Goar lieferte Dyckerhoff rund 100 cbm REWADUR Bankettbeton. Der 400 Meter lange Streckenabschnitt liegt direkt am Rhein. Um den Radweg von der Straße zu trennen, wurde eine Leitplanke auf einem einen Meter breiten Streifen aus Bankettbeton montiert.

Durch die Wahl dieses Materials kann Regenwasser schneller als bei Verwendung einer konventionellen Kies- oder Schottertragschicht versickern. Gleichzeitig werden die Nachteile eines unbefestigten Trennungsstreifens vermieden, so muss beispielsweise kein Gras gemäht werden.

Mit REWADUR Bankettbeton sind dauerhaft offenporige und damit versickerungsfähige Bankettflächen herstellbar, welche zudem zur Minderung der Unfallgefahr (z.B. bei ungewollter Bankettbefahrung) im Straßenverkehr beitragen. Im Vergleich zu anderen Belägen werden die Instandhaltungskosten reduziert. REWADUR Bankettbeton kann manuell oder per Fertiger eingebaut werden. Es ist ein rascher Baufortschritt erzielbar, die Bauabschnitte können schnell wieder genutzt werden. REWADUR Bankettbeton unterliegt einer kontinuierlichen Qualitätsüberwachung – von seiner Herstellung bis zum Einbau.

Beliefert wurde die Baustelle vom 16 km entfernten Dyckerhoff Transportbetonwerk in Boppard. Der Bankettbeton wurde innerhalb eines Tages in 12 Fahrmischerladungen auf die Baustelle gebracht. Der Einbau erfolgte per „Offset-Gleitschalungsfertiger“. Auftraggeber war die Klaus Rick Bauunternehmung aus Burgbrohl.